Jüdisch in der DDR

Deutschlandfunk Kultur

In der DDR gab es nur wenige Juden. Aber: es gab kleine jüdische Gemeinden, in denen Religion und Tradition aufrechterhalten wurden. Vor allem gab es eine Reihe jüdischer Remigrant/-innen, die in die DDR kamen, weil sie am Aufbau eines neuen, besseren Deutschlands mitwirken wollten. Mit allen Verstrickungen, die damit verbunden waren. Marion und Lena Brasch besuchen Jüdinnen und Juden zwischen Erfurt und Uckermark, sprechen über sozialistische Utopien und enttäuschte Hoffnungen, gebrochene Traditionen und gelebtes Judentum. Ein Roadtrip in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin. Sechs Episoden, ab dem 12. September 2023.

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In der DDR gab es nur wenige Juden. Aber: es gab kleine jüdische Gemeinden, in denen Religion und Tradition aufrechterhalten wurden. Vor allem gab es eine Reihe jüdischer Remigrant/-innen, die in die DDR kamen, weil sie am Aufbau eines neuen, besseren Deutschlands mitwirken wollten. Mit allen Verstrickungen, die damit verbunden waren. Marion und Lena Brasch besuchen Jüdinnen und Juden zwischen Erfurt und Uckermark, sprechen über sozialistische Utopien und enttäuschte Hoffnungen, gebrochene Traditionen und gelebtes Judentum. Ein Roadtrip in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin. Sechs Episoden, ab dem 12. September 2023.

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