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Info 3 SRF News
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Info 3: Nachrichten, Hintergründe, Meinungen und Analysen in Kompaktform. Montag bis Freitag, 12 und 17 Uhr, am Samstag und Sonntag um 17 Uhr auf SRF 3 sowie auf SRF 4 News.
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Post: Bundesrat will flexiblere Zustellung
Die A-Post in der Schweiz soll bleiben. Nach der Aufregung um mögliche Abschaffungspläne will der Bundesrat an der schnelleren Briefzustellung festhalten. Trotzdem schlägt er einige Lockerungen für die Zukunft der Post vor.
Weitere Themen:
Der Westen steht zusammen. Dieses Signal soll vom Gipfeltreffen der G7-Staaten ausgehen. Tatsächlich wurden diesmal so viele Beschlüsse gefällt wie schon lange nicht mehr. Doch die wiedergefundene Einigkeit könnte schon bald zu Ende sein.
Die Schweiz schneidet in Sachen Gleichstellung etwas besser ab als noch letztes Jahr. Zu diesem Schluss kommt der neuste Gender-Gap-Report vom Welt-Wirtschaftsforum WEF. Trotzdem sei noch viel zu tun, sagt Altbundesrätin Simonetta Sommaruga. Sie ist Präsidentin von «Equal Salary», einer Stiftung, die sich für Lohn- und Chancengleichheit in Unternehmen einsetzt. -
Bürgenstock-Konferenz: So profitiert die Wirtschaft
Am Samstag beginnt in Nidwalden die Bürgenstock-Konferenz zum Frieden in der Ukraine. Ein politischer Grossanlass - auch für die Schweiz und ihre guten Dienste. Aber, hat das Treffen auch wirtschaftliche Effekte?
Weitere Themen:
Vor vier Jahren gipfelte die Stimmung rund um den Frauenstreik in der Stadt Bern in einer Frauenwahl: Die Stimmbevölkerung wählte 55 Frauen und nur 25 Männer ins Berner Stadtparlament. Doch vor Ende der Amtszeit sind nur noch knapp mehr als die Hälfte im Parlament Frauen. Was ist passiert?
Ungefähr alle zwei Wochen tötet in der Schweiz ein Mann eine Frau. Ein solcher Tötungsfall wird auch diese Woche vor dem Bezirksgericht Baden verhandelt. Es geht um einen Mann, der seine Frau im Bad ertränkt hat - beide mit albanischen Wurzeln. Der Fall löste in der albanischen Diaspora in der Schweiz grosse Betroffenheit aus. -
USA: Supreme Court fällt Urteil zu Abtreibungen
Der Zugang zu der geläufigsten Abtreibungspille in den USA bleibt möglich. Das hat der Oberste Gerichtshof, der Supreme Court, am Donnerstag entschieden. Es ist das erste Urteil des Supreme Courts zum Thema Abtreibung, seit er das landesweite Recht darauf vor zwei Jahren aufgehoben hatte.
Weitere Themen:
Ende September stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Biodiversitätsinitiative ab. Sie verlangt mehr ökologische Flächen für die Tier- und Pflanzenwelt. Am Donnerstag hat ein breit abgestütztes Komitee vor dieser Initiative gewarnt. Warum beginnt dieser Abstimmungskampf bereits so früh?
Seit die Taliban vor bald drei Jahren in Afghanistan die Macht übernommen haben, steht es schlecht um die Frauenrechte dort. So bleibt ihnen etwa der Zugang zu höherer Bildung verwehrt. Deshalb hat eine 19-jährige Afghanin, die als Flüchtling in der Schweiz lebt, ein Hilfsprojekt gegründet: Online-Unterricht für Mädchen und junge Frauen in Afghanistan. -
Armeefinanzen: Droht Vertrauensverlust bei Lieferfirmen?
Der Schweizer Armee fehlt das Geld für geplante Beschaffungen und die Folgen der Finanzprobleme zeichnen sich zunehmend ab. Geplante Rüstungs- und Ausrüstungskäufe müssen verschoben, auf manche ganz verzichtet werden. Die Verantwortlichen rechnen mit einem Vertrauensverlust bei den Lieferfirmen.
Weitere Themen:
Fesseln, Elektroschockgeräte oder etwa Arzneimittel, die zur Vollstreckung der Todesstrafe benutzt werden können, sollen künftig schwieriger aus der Schweiz zu exportieren sein. Der Nationalrat hat am Donnerstag ein neues Foltergütergesetz angenommen.
Am G7-Gipfel im italienischen Apulien kommt es bereits am Donnerstag zu einer Einigung. Die sieben wichtigsten westlichen Wirtschaftsmächte wollen der Ukraine einen finanziellen Rettungsring zuwerfen. Finanziert mit russischem Geld, was eine markante Abkehr von der bisherigen Praxis bedeutet. -
Schutzstatus S soll angepasst werden
Durch den Schutzstatus S wird geflüchteten Personen aus der Ukraine ein Aufenthaltsrecht gewährt, ohne dass sie ein ordentliches Asylverfahren durchlaufen müssen. Nun mehren sich die kritischen Stimmen, die Anpassungen verlangen. Am Mittwoch wurden entsprechende Vorstösse im Ständerat angenommen.
Ausserdem:
Nach den USA reagiert nun auch die Europäische Union und verhängt Strafzölle auf bestimmte Elektroautos aus China. Damit will sie verhindern, dass China den europäischen Markt mit staatlich subventionierten, billigen Elektroautos überschwemmt. Wird China mit Vergeltungsmassnahmen reagieren? -
Auch Nationalrat nicht einverstanden mit Klimaurteil
56 Prozent der Bevölkerung will das vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gefällte Klimaurteil gegen die Schweiz nicht umsetzen. Das zeigt eine Umfrage von Tamedia. Am Mittwoch kritisierte nach dem Ständerat auch der Nationalrat das Klimaurteil gegen die Schweiz.
Weitere Themen:
Für die Ukrainekonferenz auf dem Bürgenstock haben sich bisher 90 Staaten angemeldet. Der Aufwand für die Konferenz, die am Wochenende stattfindet, ist entsprechend enorm. Welche Erwartungen und möglicherweise auch Risiken bestehen für die Ukraine?
Der Chef der französischen Konservativen, Eric Ciotti will eine Allianz mit dem rechten Rassemblement National eingehen. Durch ein Wahlbündnis wollen die politischen Lager ihre Chancen bei den Neuwahlen erhöhen. Viele Konservative reagieren entsetzt auf Ciottis Begehren, Präsident Emmanuel Macron weht ein kühler Wind entgegen.