Interviews Deutschlandfunk
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Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.
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75 Jahre Grundgesetz - Sorge um die Demokratie nach jahrzehntelanger Stabilität
Am 8. Mai 1949 wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verabschiedet. Seine Mütter und Väter haben aus der totalitären Erfahrung des 20. Jahrhunderts gelernt, sagt Ex-Verfassungsrichter Udo Di Fabio. Heute sei die Demokratie bedroht. Heckmann, Dirk Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Angriffe auf Politiker - Leipzigs Oberbürgermeister Jung: Zu „lasches“ Agieren bei Drohungen gegen Politiker
Erneut wurden Politiker angegriffen und teils verletzt, zuletzt Berlins Wirtschaftssenatorin Giffey. Leipzigs Oberbürgermeister Jung (SPD) sieht die „Wurzeln unseres Staatssystems“ bedroht und fordert massiveres Durchgreifen der Staatsaanwaltschaft. Heckmann, Dirk - Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Lage um Rafah - Int. Shimon Stein, früherer israelischer Botschafter in Berlin
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
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30 Jahre Bonn-Berlin-Gesetz - Interview Wolfgang Thierse, Ex-Bundestagspräsident
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Chinas Staatschef Xi in Europa - Interview Jürgen Hardt, CDU-Außenpolitiker
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
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CDU-Bundesparteitag - Kohl-Enkel Volkmann: Mit 27 im Bundesvorstand
Johannes Volkmann, Enkel von Helmut Kohl, ist in den CDU-Bundesvorstand gewählt worden. Mit seinem Opa teilt er die Begeisterung für die europäische Einigung und den Wunsch nach einem "starken, in Wehrhaftigkeit geeinten Westen". Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Kundenrezensionen
Menschenbild?
Ich bin schon länger Deutschlandfunkhörerin und finde die Interviews fast durchweg spannend. Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich gern einmal zurückspiegeln möchte. Fast durchgängig alle Interviews finden nach „Schema F“ statt. Die das Interview durchführende Person versucht die interviewte Person durch kritische (teilweise penetrante) Fragen der Lüge zu überführen. Ist das wirklich unsere Art des Umgang miteinander? Könnte nicht auch ein Interview ein Austausch von Gedanken sein? Zu erfahren, was sich eine Person vielleicht bei einem Konzept, einem Angang oder was auch immer gedacht hat? Ein Beispiel dazu: ein Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx dazu zu nutzen, ihn der Lüge zu überführen („sie hatten folgende Utopie, davon ist ja nicht viel eingetroffen“) ist doch wirklich verschenkte Zeit. Was folgt aus diesen Fragen? Der Interviewte geht (nachvollziehbarerweise) direkt in eine Abwehrhaltung und die spannenden Dinge, von denen er vielleicht hätte erzählen können, bekommen wir als Hörerinnen und Hörer leider nicht zu hören. Die Zeit wird damit verschwendet, dass er sich erst einmal erklären muss. Ich bin wirklich für kritischen Journalismus und gerade in der aktuellen Situation sehr froh, dass es den Deutschlandfunk gibt. Ich bin auch für kritisches Hinterfragen. Es gibt allerdings aus meiner Sicht einen Unterschied, zwischen (einigen!) kritischen Rückfragen bei (einigen!) Themen und einem generell negativen Menschenbild („alle Menschen sind Lügner und ich werde sie entlarven“). Wie wäre es mal mit der Annahme, vielleicht meint der Andere es gut? Wie wäre es mal mit dem Angang, ich schaue mal, was diese Person Spannendes zu erzählen hat?
Etwas linkslastig
Framing und Themenwahl sie Headlines sind meiner Meinung nach nicht objektiv.
Für einen Interview-Podcast sehr viel „Ins-Wort-fallen“
Einzelbeobachtung: Der Interviewer fällt seinen Gästen nach wenigen Sätzen ins Wort, um persönliche Meinungen einzubringen. Nicht so schön.