Interview der Woche

Deutschlandfunk

3,9 (133)
NACHRICHTEN
WÖCHENTLICH

Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Sport stehen 25 Minuten lang Rede und Antwort. Gern zitieren die Nachrichtenagenturen, manchmal auch die "Tagesschau", was sonntagmorgens im Deutschlandfunk gesagt wurde.

VOR 1 STD.

AfD-Verbotsverfahren - Ex-Bürgerrechtler: "Man kommt mit Verboten nur bedingt weiter"

Soll die AfD verboten werden? Thomas Krüger ist skeptisch. Allerdings beobachtet der frühere DDR-Bürgerrechtler und heutige Chef der Bundeszentrale für politische Bildung mit Sorge, wie die AfD von den Algorithmen der Social-Media-Welt profitiere. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

25 Min.
VOR 5 TAGEN

Bundesbankpräsident Nagel - Zölle kennen eigentlich nur Verlierer

Im Handelsstreit mit den USA plädiert Bundesbankpräsident Joachim Nagel für Verhandlungen, um Zölle abzuschaffen. Für die Wirtschaftspolitik in Deutschland mahnt er rasche Reformen an. Man müsse nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen entlasten. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

26 Min.
1. JUNI

Jurist Goldmann - Beim Völkerrecht muss Deutschland glaubwürdig bleiben

Völkerrechtler Matthias Goldmann fordert Konsequenzen für Israels Vorgehen in Gaza und im Westjordanland. Der „Grundkonflikt zwischen Staatsräson und Völkerrecht" sei zwar "noch nicht entschieden“. Doch gebe es „Zeichen einer Trendwende". Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

24 Min.
25. MAI

Bundeswehr - Generalinspekteur Breuer: Wehrpflicht eine „Rückversicherung“ bei zunehmender Bedrohung

Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, setzt bei der Gewinnung von dringend benötigtem zusätzlichem Personal auf Freiwilligkeit statt auf einer Reaktivierung der Wehrpflicht. Sonst sinke auch die Einsatzbereitschaft. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

24 Min.
18. MAI

CDU-Vize - Prien: Frauen müssen eine größere Rolle in der Partei spielen

In den Koalitionsausschuss entsendet die Union nur Männer. Die neue Bundesfrauenministerin Karin Prien bedauert das. Von ihrer Partei wünscht sich die stellvertretende CDU-Vorsitzende, wichtige Posten wieder stärker weiblich zu besetzen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

25 Min.
11. MAI

Investitionspolitik - DIHK-Präsident: „Der Staat muss lernen, effizient zu arbeiten“

Mit 500 Milliarden Euro will Kanzler Friedrich Merz für einen wirtschaftlichen Aufbruch sorgen. Doch Peter Adrian, der Chef der Industrie- und Handelskammer warnt: Ohne bessere Strukturen und weniger Bürokratie wird das Geld wirkungslos verpuffen. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

24 Min.
4. MAI

Van Aken (Linke) - "Wir brauchen eine massive Umverteilung"

Es kann nicht angehen, dass Menschen trotz Vollzeitbeschäftigung ihr Gehalt trotzdem aufstocken müssen, weil sie zu wenig verdienen, sagt Linken-Chef Jan van Aken. Er hält das für eine "unglaubliche Sauerei" - und fordert Maßnahmen. Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

25 Min.
27. APR.

Bundestag - AfD-Chef Chrupalla: Vorstoß von Spahn ist richtig und wichtig

AfD-Chef Tino Chrupalla begrüßt es, dass CDU-Politiker Jens Spahn einen anderen Umgang mit der AfD anstrebt. Es sei demokratische Normalität, seiner Partei den Vorsitz in Bundestagsausschüssen zuzugestehen, etwa den im Haushaltsausschuss. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

25 Min.

Alle anzeigen (53)

3,9

von 5

133 Bewertungen

Gut und kritisch

27. Apr.

dasdrumherum

Großes Kompliment für die sehr gute Interviewführung z.B. mit der schlechten Alternative für Deutschland
Sehr gutes Interview mit Kalas

28.03.2024

Paauull123

Insbesondere internationale Interviews immer wieder eine Bereicherung: informiert und (meist) kritisch
Penetrante Nachfragerei…

9. Feb.

Podcast234

… bezüglich einer angeblichen „gesellschaftlichen Spaltung“ durch die Union, schlicht weil man Anträge zu Migration eingebracht hat, und sich das von rot/grün nicht hat verbieten lassen. Was die AfD stimmt, ist Problem der AfD. Die Demonstrationen sind außerdem zu fast 100% Leute, die so oder so nicht Union wählen. Weiterhin ignoriert der Moderator die Umfragen, wonach die Zustimmung zu Merz seit der umstrittenen Debatte im BT deutlich gestiegen (!) ist. Außerdem wird hier mit einer Überschrift („90% weniger Migration“) gearbeitet, die schlicht falsch ist und nicht dem Inhalt des Gesprächs entspricht: es ging dezidiert um irreguläre Migration, nicht um Arbeitsmigration, Kretschmer stellt das auf Nachfrage eindeutig klar. Auch der Deutschlandfunk ist zu journalistischer Sorgfalt und Überparteilichkeit verpflichtet!
Unerträgliche Übersetzung

5. Jan.

Kein Geräusch

Kann man nicht bitte auf die Übersetzung verzichten, oder das zumindestens hintereinander senden? Wenn jemand alle Sprachen spricht, kann er nicht eine ausblenden und wandert im Gehirn immer hin und her, weil er beides hört und auch versteht. Mittlerweile betrifft das einen Großteil der Bevölkerung!

Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Sport stehen 25 Minuten lang Rede und Antwort. Gern zitieren die Nachrichtenagenturen, manchmal auch die "Tagesschau", was sonntagmorgens im Deutschlandfunk gesagt wurde.