Die sogenannte Gegenwart

Was kommt nach dem Zeitalter der Wokeness? Leben wir schon in der posttherapeutischen Gesellschaft? Warum spielen Erwachsene heute so gern mit Lego? Und was verrät die Serie “White Lotus” über den Niedergang des Westens? Vom neuen Katholizismus bis zur KI, von Dark Academia bis zum Samba-Schuh von Adidas: Im Feuilleton-Podcast sprechen wir über die großen und die kleinen Phänomene, die unsere Zeit ausmachen – die ZEIT-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Gegenwart. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten: www.zeit.de/mehr-hoeren

  1. NOV 10

    Was ist Wahrheit?

    Früher, so scheint es zumindest im Rückblick, gab es verschiedene, gegensätzliche politische Ideologien, aber irgendwie schienen sich doch alle auf dieselbe Wirklichkeit zu beziehen – auch wenn jeder aus seiner Deutung der Welt andere Schlüsse zog.  Heute ist diese Minimalanforderung an einen vernünftigen Diskurs prekär geworden. Seit die Pressesprecherin von Donald Trump nach seiner ersten Inauguration von “alternativen Fakten” sprach, leben wir im postfaktischen Zeitalter – und mittlerweile scheinen wir uns schon daran gewöhnt zu haben. So sind eben die neuen Kampfbedingungen, unter denen politische Auseinandersetzungen stattfinden.  Die Gesellschaft ist nicht nur gespalten, sie rezipiert auch verschiedene Medien, die völlig abweichende Bilder der Wirklichkeit zeichnen. Die Stadtbild-Debatte hat es gerade wieder eindrucksvoll bewiesen.  Dazu kommt: Viele, wenn nicht alle gesellschaftlichen Probleme, die mit dem Internet zu tun haben, kreisen im Grunde um die Frage: Was ist Wahrheit? Sind zum Beispiel unwahre Tatsachenbehauptungen auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn der, der sie verbreitet, sie für wahr hält?  Ijoma Mangold und Lars Weisbrod stellen also in der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart" die größte aller denkbaren Fragen – und wollen wissen, was heute Wahrheit ist. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 24m
  2. OCT 27

    Wer Halloween nicht mag, den holt der Butzemann

    Im Herbst wird's eng, der Elternkalender ist voll: Erst die Einschulung groß feiern, dann Erntedank, Laternenbasteln, und bald ziehen auch schon die Weihnachtswichtel ein. Und dazwischen natürlich noch Halloween! War dieses Fest früher bloßer amerikanischer Kulturimperialismus, den man höchstens aus dem Fernsehen kannte, zählt der gruselige Feiertag 2025 längst zu den Höhepunkten des Festtagskalenders für alle unter einem Meter dreißig. Und für viele darüber auch. ZEIT-Podcaster Lars Weisbrod jedenfalls ist großer Fan – schon viele Tage vor dem 31. Oktober bringt er die Kinder (und sich) mit dem Halloween-Filmklassiker "The Nightmare Before Christmas" in Stimmung. Seine Kollegin Nina Pauer hingegen steht dem Fest höchst skeptisch gegenüber, auch wenn selbst sie inzwischen mal ein Horrorfratze in einen Biokürbis schnitzt, weil's halt heute alle machen. Woher kommt diese neue Lust an neuen Ritualen? Welche Leere, die sonst in jungen Familien klaffen würde, muss offenbar unbedingt gefüllt werden, wenn das ganze Jahr schön säuberlich in sorgfältig kuratierte Brauchtümer durchstrukturiert wird? Kann man an Allerheiligen nicht einfach in die Kirche gehen wie früher? Und warum ist ausgerechnet Halloween so ein Riesending geworden – dieses seltsame Fest, bei dem Kinder mit offenen Zombiegehirnen und blutverschmierten Vampirzähnen durch die Straßen laufen? Hat das Ganze am Ende mit der Hoffnung auf den Sozialismus zu tun? Diesen Fragen widmen sich die beiden Hosts in der aktuellen Halloweenfolge des Feuilletonpodcasts "Die sogenannte Gegenwart". Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 16m
  3. OCT 13

    Warum gibt es keine Tradwives von links?

    Butter selber machen, Kakaobohnen mahlen, die Kinder und den Mann mit Köstlichkeiten aus der Küche verwöhnen, ganz wie früher mit Schürze und Kochlöffel - so kennen wir Tradwives von Social Media. Zusammen beten, zusammenbleiben. Als sehr erfolgreiche Nische des Influencerinnentums wurde ihr plakatives Ausstellen traditioneller Rollen im Haushalt und bei der Kinderbetreuung bislang vor allem als provokante, für viele aber auch schillernde Skurrilität abgehandelt. Doch stimmt das überhaupt noch? Sind die neuen Hausfrauen nicht längst zu einer wirklichen politischen Bewegung geworden, in den USA, und womöglich auch hier in Europa? Wieso gibt es eigentlich keine erfolgreichen Entwürfe für glückliche Care-Arbeit von links? Und was sagen die extrem abwehrenden Reaktionen auf Tradwives über unsere Gegenwart aus, in der Kinder oft primär als extreme Last erscheinen, die zum "Eltern-Burn-out" führt? Diesen Fragen und einem aktuellen Roman zum Thema, Heimat von Hannah Lühmann, widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts "Die sogenannte Gegenwart". Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. SHOWNOTES - Hannah Lühmann: Heimat. Roman. Hanser Blau, 2025, 22 Euro. - ZDF-Doku: USA extrem: Tradwives - Sittsam, hübsch, perfekt - ZDF-Doku: Tradwives - ZEIT Artikel über Eltern Burn-Out: Warum sind Eltern hier so gestresst? - ZEIT Artikel von Nina Pauer über die innere Hausfrau   Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 34m
  4. SEP 29

    Kinderlosigkeit und Ketamin: "Let's talk about feelings" von Leif Randt

    Was wäre passender zum fünfjährigen Jubiläum von "Die sogenannte Gegenwart", als noch einmal den ganz großen Bogen zur allerersten Folge zu schlagen? Mit "Allegro Pastell" startete der Feuilletonpodcast im Jahr 2020 – nun, im September 2025, ist der neue Roman von Leif Randt erschienen: "Let's talk about feelings". Es geht um Marian, Anfang 40, der eine Modeboutique in Berlin betreibt und gerade seine Mutter verloren hat, und zielsicher trifft Randt auch diesmal wieder einen ganz eigenen Ton, der scharfe Gegenwartsbeobachtungen und die Affektscheue seiner Protagonistinnen und Protagonisten miteinander verbindet. Doch ist "Let's talk about feelings" auch ein guter Roman? Provoziert Randt wie damals mit seinen frühen Büchern? Hat er einen Generationsroman über alternde Millennials geschrieben? Und was bedeutet es, wenn bei ihm eine realitätsnahe, aber politisch doch ganz kontrafaktische Fantasy-Welt gezeigt wird? Diese Fragen diskutieren Nina Pauer, Lars Weisbrod und Ijoma Mangold in der aktuellen Episode, die live in Hamburg beim Literaturfestival Herbstlese aufgenommen wurde. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de SHOWNOTES: - Leif Randt: Let's talk about feelings. Kiepenheuer&Witsch, 2025. - Leif Randt: Allegro Pastell. Kiepenheuer&Witsch, 2020. - Leif Randt: Planet Magnon, Kiepenheuer&Witsch 2017. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 21m
  5. SEP 15

    Welchen Weltuntergang hätten Sie denn gerne?

    Die Gegenwart ist geprägt von Weltuntergangszenarien: Links rechnen die Klima-Aktivisten mit der Sintflut, rechts ist man sicher, dass sich Deutschland abschafft, und auch in der Mitte schaut man mit schreckensweiten Augen in die Zukunft und spricht etwas vornehm von der "Polykrise".   Aber freuen wir uns mal nicht zu früh! Es könnte auch sein, dass die apokalyptische Naherwartung eine optische Täuschung ist. In der Vergangenheit jedenfalls gab es keine Epoche, die nicht auf dem technischen Stand ihrer jeweiligen Gegenwart mit dem baldigen Weltuntergang rechnete. Vielleicht, geben Ijoma Mangold und Lars Weisbrod von "Der sogenannten Gegenwart" zu bedenken, muss jede Zukunftsprognose, die gegenwärtige Trends extrapoliert, in irgendeinem Extremszenario enden. Vor 50 Jahren war man sich mit dem Club of Rome einig, dass die Welt die Bevölkerungsexplosion nicht überstehen würde. Heute fürchtet man, dass der demographische Rückgang, der das nächste Jahrhundert prägen wird, zu einem echten Wohlstandsproblem führen wird. Am Ende ist die Wirklichkeit immer viel komplexer und dynamischer, als dass sie sich treffgenau prognostizieren ließe. Wenn das mal kein Trost ist, dann doch zumindest eine Einladung zum Skeptizismus.  Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de SHOWNOTES: - Trailer zum Film Melancholia Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    59 min
  6. JUL 28

    Ikkimel und Zartmann: Female Empowerment und neue Männlichkeit?

    Endlich: Der Feuilleton-Podcast traut sich, über Musik zu sprechen! In der letzten Folge vor der Sommerpause widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod der Kunst von Ikkimel, einer jungen Berliner Rapperin, und dem Werk von Zartmann, jenem Songschreiber, der mit seinem Song "Tau mich auf" in diesem Jahr einen großen Hit landete. Worüber singen die beiden vermeintlichen Sprachrohre der Generation Z? Geht es wieder hedonistischer zu als in der Jugendzeit der Millennials? Schafft Zartmann es, eine neue Form der Männlichkeit abzubilden? Und wie funktioniert das eigentlich genau, wenn Ikkimel sexy sein will, aber nur für sich selbst? Um diese und viele weitere Fragen geht es in der neuesten Episode von "Die sogenannte Gegenwart". Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de SHOWNOTES: - TV-Interview mit Ikkimel - "Hotel Matze" mit Zartmann Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 24m
  7. JUL 14

    Wie wichtig ist dir dein IQ?

    Über künstliche Intelligenz reden gerade alle, über menschliche Intelligenz reden heute vor allem Rechte und Rechtslibertäre im Internet. Schon seit einigen Jahren zeigen sich Trumpisten und Elon-Musk-Fanboys in den sozialen Medien fasziniert vom Intelligenzquotienten, vom IQ. Er soll die harte Währung sein, die im Berufsleben und in der Ausbildung wieder zählen müsste – anstelle von linken Identitäts- und Diskriminierungskategorien. Eine solche Fetischisierung von messbarer Intelligenz bringt natürlich Gefahren mit sich: Wie kurz ist der Sprung vom IQ hin zu eugenischen Überlegungen? Oder hin zu einem neuen Rassismus, bei dem wieder über die vererbte Intelligenz unterschiedlicher Ethnien diskutiert werden soll? In der neuen Episode des Podcasts "Die sogenannte Gegenwart" sprechen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod über den Reiz von IQ-Tests, über den Zusammenhang von Lebensglück und Intelligenz – und über die große Frage, wie wir damit umgehen, wenn Wissenschaft Erkenntnisse zu produzieren scheint, die uns politisch nicht gefallen. Die Folge wurde am 3. Juli live aufgezeichnet in München beim Festival der Zukunft. SHOWNOTES - Das neue Buch von Quinn Slobodian heißt "Hayek's Bastards: Race, Gold, IQ, and the Capitalism of the Far Right" und ist bei Princeton University Press erschienen. - "Intelligenz - Große Unterschiede und ihre Folgen" heißt das Buch von Elsbeth Stern und Aljoscha Neubauer, 2013 erschienen bei DVA. - "How heritability misleads about race" heißt der zitierte Aufsatz des Philosophen Ned Block. Er kritisiert die Methodik, mit der die "Vererbbarkeit" von Intelligenz festgestellt werden soll. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1h 17m

Shows with Subscription Benefits

Hören Sie alle Podcastfolgen im Abo

Ratings & Reviews

3.9
out of 5
18 Ratings

About

Was kommt nach dem Zeitalter der Wokeness? Leben wir schon in der posttherapeutischen Gesellschaft? Warum spielen Erwachsene heute so gern mit Lego? Und was verrät die Serie “White Lotus” über den Niedergang des Westens? Vom neuen Katholizismus bis zur KI, von Dark Academia bis zum Samba-Schuh von Adidas: Im Feuilleton-Podcast sprechen wir über die großen und die kleinen Phänomene, die unsere Zeit ausmachen – die ZEIT-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Gegenwart. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten: www.zeit.de/mehr-hoeren

More From DIE ZEIT

You Might Also Like