99 Folgen
Hintergrund - Deutschlandfunk Dlf Politik & Analyse
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4,4 • 1.921 Bewertungen
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Die Sendung "Hintergrund" liefert Analyse zu aktuellen Ereignissen und Entwicklungen. Innenpolitisch wie außenpolitisch.
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Schwarzer Trüffel in Spanien: Exportgut und Tourismusattraktion
Spiegelhauer, Reinhard
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Zehn Jahre Gezi-Protest - Nach der Bewegung blieb die Hoffnung
Der Protest gegen die Abholzung des Istanbuler Gezi-Parks wuchs im Mai 2013 schnell zu einer Bewegung gegen die Regierung Erdoğan an. Der Staat reagierte mit Härte. Doch hoffen viele Oppositionelle bis heute auf einen Wandel.
Sammann, Luise
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Nach RBB-Skandal - Was sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ändern soll
Seit dem RBB-Skandal hat die Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk neue Fahrt aufgenommen. Die Länder haben einen "Zukunftsrat" installiert und wollen die Sender zum Sparen bringen, die ARD setzt auf Kooperation und Regionalisierung.
Baetz, Brigitte
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Von Nationaler Partei bis ANC - Südafrika im Schatten der Apartheid
Mit dem Wahlsieg der Nationalen Partei im Mai 1948 begann in Südafrika die Apartheid. Die Bevölkerung wurde nach rassistischen Kriterien aufgeteilt. Die Mandela-Partei ANC leitete 1994 eine neue Ära ein – doch die Apartheid wirkt nach.
March, Leonie
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Fünf Jahre DSGVO - Wie wirksam ist die Datenschutzgrundverordnung?
Mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sollen personenbezogene Daten von Menschen in der EU besser geschützt werden – vor allem vor großen Tech-Unternehmen. Nach fünf Jahren fällt die Bewertung der DSGVO unterschiedlich aus.
Steiner, Falk
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Doppelbestrafungsverbot - Was ist gerecht?
Niemand darf wegen derselben Handlung zweimal bestraft werden. Doch was passiert nach einem Freispruch, wenn neue Beweise auftauchen? Ein umstrittenes Gesetz hat Ausnahmen von der Regel geschaffen. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht klären.
Fiebig, Peggy
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Kundenrezensionen
Gut mit einer Einschränkung.
Ich mag diesen Podcast, der sachlich Informationen vermittelt. Nur wenn Gender-Sprechweisen mit Pausen auftauchen, irritiert mich das beim Hören, das ich kurz rauskomme und dem Inhalt für einen Moment nicht mehr folgen kann. Könnte man, wenn man schon geschlechtergechte Sprache verwendet, nicht die Doppelnennung nutzen und auf diese seltsame Pause verzichten? Das wäre barriereärmerund verständlicher.
Framing ohne Ende
Wen man einem dubiosen Herrn Reschke von der DUH soviel Gehör schenkt, dann sollte man auch konsequent sein und auch andere Stimmen zulassen. Daher sehr einseitig und zeigt den Elfenbeinturm und die Gesinnungsgenossen des ÖRR.
Bitte nicht Gendern
Inhaltlich gut jedoch weniger Duzen und gerne adäquatere Sprache verwenden. Es handelt sich um den Deutschlandfunk und nicht um irgendeinen hippen Radiosender.
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