The Pioneer Briefing
Exklusive Episoden von und mit Gabor Steingart
19,99 € pro Monat
Journalist Gabor Steingart präsentiert Deutschlands News-Podcast und Morning Briefing No.1: Täglich ab 6 Uhr mit exklusiven Interviews, Berichten und Kommentaren der The Pioneer-Redaktion zum politischen und wirtschaftlichen Weltgeschehen. Inspirierend, unabhängig und 100% werbefrei. Freitags moderiert von Chelsea Spieker. Plus: Exklusive Episoden aus der Pioneer Podcast-Familie. The Pioneer Briefing von Gabor Steingart als Newsletter und die Vollversionen aller Pioneer-Podcasts gibt es auf ThePioneer.de
Sendungen mit Abo-Vorteilen
Moderation und Gäste
Definitionssache
10. Sept.
Beim Thema Migration hat der heutige Interviewpartner seine Meinung geäußert, die der des Kanzlers nicht entspricht. Einfach zu sagen dass die Anzahl an Asylanträgen den Erfolg oder Misserfolg der Migrationspolitik belege, ist schlicht falsch. Äußere Umstände bedingen einen erhöhten Wert an Anträgen. Da wünsche ich mir doch ein bisschen mehr Überlegtheit.
Politik
16. Okt.
Nein danke ist nicht gut
Nur im Abo richtig gut? Stark zu bezweifeln.
15. Okt.
Nachtrag vom Oktober 24: Das ganze ist nach wie vor eine üble Mischung aus eigener Meinung und Lückenfüller. Das einzig gute sind die Interviews. Aber nur deswegen den Podcast zu abonnieren rentiert sich nicht mehr. Aus 2023: So lange man das Abo nicht abschließt besteht dieser Podcast zu über 50% aus Eigenwerbung oder billigen Lückenfüllern. Das ganz fühlt sich also stark nach Bloatware an. Diese Zahlen habe ich gemessen. Die ersten 2-3 Minuten kann man in jedem Fall überspringen, weil sie entweder ein Zusammenschnitt des folgenden Podcasts sind oder unwichtige und irrelevante Informationen liefert, Dinge die in einer Zeitung auf der letzten Seite stehen, oder ganz am Rand. Nett anzuhören, Zeit fressend. Ähnliches gilt für das Ende (oft mit 2-3 Minuten Musik oder einer ausführlichen Erklärung warum jetzt Schluss ist). Bleiben also im Schnitt 2-5 Minuten „echten“ Podcasts. Das ist dürftig, aber der Teil ist dann meist ganz ok produziert. Vielleicht ist das ganze auch nicht als Podcast gedacht, sondern mehr als Mitschnitt von locker flockigen Radiosendungen? Da driften die Meinungen auseinander. Meine Meinung ist aber halt so, dass man in einem Podcast keine Ohrenkitzler wie im Radio braucht. So lang man damit leben kann ständig Teile zu überspringen und Podcasts unter 8 Minuten generell zu überspringen (weil da dann ja nur aus obigen Gründen max. 2-3 Minuten effektiver Podcast drin sind, schade für die Zeit), ist dieser Podcast also eher 3-4 Sterne. Also ganz ok, auch mit Werbung. Für die fünf Sterne fehlt für den Informationsteil eine bessere Recherch, eine klare Trennung zwischen Meinung und Nachrichten, weniger blöde Witze, bei Diskussionen mehr Fleisch statt Meinung. Aufgrund der Bloatware und unklarem Ziel des Podcasts wird er das aber aktuell nie erreichen. Da mir natürlich der Spagat zwischen freiem Podcast und teurem Inhalt klar ist und ich gewissermaßen nur die freie Version beurteilen kann, ist diese Bewertung ein wenig unfair. Daher will ich nicht nur schimpfen. Meine Empfehlung an die Redaktion die Podcasts: mehr auf eine fixe Länge relativ hart zu schneiden (z.B. 15/30/45 min, unter 10 ist des Hörens aus oben genannten Gründen nicht wert). Grund wäre, dass man dadurch den Eindruck was ein Abo bringen könnte verstärken würde, weil aktuell ist das halt ein eigens produzierter Podcast ; man würde also den Ausschnitt-Aspekt viel mehr verstärken. Und irgendwo zwischendurch eine weitere kurze (!) Eigenwerbung zu bringen. Dafür dann etwas weniger Bloat.
Nach Prantels Infantilen ….
14. Okt.
… Sprechblasen auf dem Niveau „ ein bisschen Frieden“ garniert mit Täter Opfer Umkehr war’s das endgültig für mich. Frieden in der Ukraine könnte Putin in Sekunden schaffen, wenn er wollte, nur warum hat er die Ukraine dann erst angegriffen? Angesichts der aktuellen hybriden Kriegsführung Russlands gegen Deutschland einem scheinheiligen Moralpostel eine Bühne zu verschaffen, der für einen Frieden trommelt, der nur über die Opferung einer ganzen Nation mit dann noch weit mehr Flüchtlingen, als den von Prantel bemängelten, einhergeht, ist, ist eine journalistische Bankrotterklärung. Dass dabei auch noch geschichtlicher Nonsens, der 30 jährige Krieg sei durch Verhandlungen und nicht durch die Abnutzung der Beteiligten, beendet worden, verbreitet wird, wird dann schon zur Nebensache.
Info
Informationen
- Kanal
- Erstellt vonGabor Steingart
- Jahre aktiv2018 - 2024
- Folgen250
- BewertungUnbedenklich
- Copyright© CC BY-SA
- Sendungswebsite
- Anbieter
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