100 Folgen

Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift.

Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen.

Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Treffpunkt Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

    • Gesellschaft und Kultur
    • 5,0 • 1 Bewertung

Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift.

Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen.

Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    «Das sind no Ziite gsi» - Blick ins Hausfrauenportemonnaie

    «Das sind no Ziite gsi» - Blick ins Hausfrauenportemonnaie

    Wir schauen, mit was für einem Haushaltsbudget Frauen Mitte des 20. Jahrhunderts einkaufen gingen und warum für viele das Einlösen von Rabattmarken ein wichtiger Zustupf war.

    Ein Hörer erzählt, wie bei seinem Vater mit viel zu wenig Haushaltsgeld die Familie versorgen musste, während der Vater den Lohn gerne in Luxusgegenstände wie z.B. einen Fernseher investierte. Hörerinnen erzählen von Umschlägen, in denen sie das Haushaltsgeld für jede Woche einteilten und von den Rabattmarken, die für viele der nicht berufstätigen Frauen die einzige Geldquelle waren, über die sie frei verfügen konnten. Entsprechend umstritten war die Abschaffung selbiger Rabattmarken 1974 bei grossen Detailhändlern wie Coop.

    • 56 Min.
    «Das sind no Ziite gsi!» - Die Migros polarisierte

    «Das sind no Ziite gsi!» - Die Migros polarisierte

    Als Gottlieb Duttweiler vor bald 100 Jahren die ersten fünf Verkaufswagen losschickte war die Aufregung und Empörung des Gewebes gross. Trotzdem übten die Verkaufswagen eine grosse Anziehung auf die Kundschaft aus, das zeigen die Erinnerungen unseres Publikums. 

    Wir schauen auf die Geschichte der Migros, die später auch mit dem ersten Selbstbedienungsladen Europas und weiteren Innovationen von sich reden machte. Wir sprechen mit überzeugten und heimlichen Migroskunden der 40er, 50er und 60er Jahre. Wir thematisieren die Lädelis, die neben der Migros einen schweren Stand hatten und wir sprechen mit einer ehemaligen Kassierin eines Migroswagens.

    • 56 Min.
    «Das sind no Ziite gsi!» - Damals im Tante Emma Laden

    «Das sind no Ziite gsi!» - Damals im Tante Emma Laden

    SRF 1 macht diese Woche eine Zeitreise, blickt mit Hörerinnen und Hörern aufs Einkaufen in früheren Zeiten. Dabei kommt man um den Tante Emma Laden nicht herum. Hier gab es einfach alles, was man fürs tägliche Leben brauchte. Die Lädelis waren darüber hinaus auch wichtige Treffpunkte. 

    Im Fokus der Sendung stehen die Erinnerungen der Hörerinnen und Hörer an das Einkaufen und Verkaufen im Tante Emma Laden. Es geht um offenes Mehl, gestreckten Kaffee, Nachrichten, die man für andere Kundinnen und Kunden hinterlassen konnte und Stühle, die für die Kundinnen bereit standen, die sich über den neuesten Dorfklatsch in Ruhe austauschen wollten.

    Moderator Dani Fohrler ergänzt die Geschichten mit seinen eigenen Erinnerungen. Er ist im elterlichen Usego-Lädeli im solothurnischen Deitingen grossgeworden. 

    • 56 Min.
    Darum ist die Insel Reichenau Weltkulturerbe

    Darum ist die Insel Reichenau Weltkulturerbe

    Eine der Wiegen der abendländischen Kultur liegt direkt vor unserer Haustür: die Klosterinsel Reichenau Bodensee. Vor 1300 Jahren gründete ein Wandermönch das dortige Kloster. Das wird jetzt gefeiert.

    Es war im Jahr 724, als der Wandermönch Pirmin auf der Insel im Untersee das erste Kloster baute. Es entwickelte sich bald zu einem kulturellen und spirituellen Zentrum. Seine Anziehungskraft über alle Grenzen hinaus führte zu einer veritablen kulturellen Explosion. Und zwar in den Bereichen Religion und Philosophie, der Malerei und der Literatur sowie der Architektur, dem Land- und Ackerbau und der Heilkunde.

    Heute ist die Reichenau eine idyllische Insel. Die herrliche Natur, der allgegenwärtige Hauch der Geschichte sowie Alltagsleben und sanfter Tourismus ergänzen sich zu einer einmaligen Konstellation.

    SRF-Religionsredaktor Norbert Bischofberger erzählt im «Treffpunkt» von seinen Streifzügen über die Reichenau und erklärt, wie sie zu einem der bedeutendsten Zentren des frühen Mittelalters wurde.

    • 56 Min.
    Lebende Schweizer Gastro-Geschichte: Drei legendäre Restaurants

    Lebende Schweizer Gastro-Geschichte: Drei legendäre Restaurants

    Es gibt Restaurants, die allein schon aufgrund ihres Alters legendär sind. Andere erlangen den Status dank ihrer Kundschaft. Und dann sind da Gaststätten, die für prägende gesellschaftliche Entwicklungen stehen. Der Treffpunkt stellt drei von ihnen vor.

    Frisch und Dürrenmatt, Picasso und Giacometti oder heute Sutter und Netzer, sie alle sind oder waren (Stamm)-Gäste in der Zürcher Kronenhalle. Sie folgten dem Ruf des Restaurants beim Zürcher Bellevue und verhalfen ihm ihrerseits zum Legendenstatus, den das Haus heute, 100 Jahre nach seiner Eröffnung, innehat.

    Weniger bekannt, aber 700 Jahre älter ist der Gasthof Sternen Kloster Wettingen. Er gilt als ältestes heute noch betriebenes Restaurant. Eingerichtet wurde es ums Jahr 1230 als Unterkunft für Angehörige der Mönche im Kloster Wettingen. Heute können in den Lokalitäten und auf dem Areal des Betriebes bis zu 1000 Personen bewirtet werden.

    Geschichte geschrieben hat auch das Kreuz in Solothurn: Es öffnete 1973 die Türen, als erste selbstverwaltete Beiz der Schweiz. Der Grundgedanke gilt bis heute, der revolutionäre Geist von damals ist aber verflogen, die aktuellen Betreiberinnen und Betreiber bezeichnen das Kreuz inzwischen als «gewöhnliches Restaurant».

    Die drei legendären Restaurants sind Thema im «Treffpunkt» bei Tina Nägeli.

    • 56 Min.
    Kaum ein Entkommen vor Dauerbeschallung durch Hintergrundmusik

    Kaum ein Entkommen vor Dauerbeschallung durch Hintergrundmusik

    Musik kann unsere Stimmung beeinflussen. Ob wir wollen oder nicht. Der «Treffpunkt» fragt, wie sich die akustische Berieslung im Alltag auf uns auswirkt und ob man sich ihr entziehen kann. 

    Nichts gegen die stimmige Musik im richtigen Moment! Ein heisser Powersong zum Aufputschen, eine CD mit Kuschelrock für romantische Momente, ein tröstendes Lied, wenns nicht gut läuft. Musik gehört zu vielen von uns wie die Luft zum Atmen.

    Im Alltag werden wir oft beschallt, ohne es wahrzunehmen. Aus versteckten Lautsprechern im Einkaufszentrum säuseln leise Melodien, die uns bei Kauflaune halten sollen. Am Flughafen herrscht eine gezielt designte Soundkulisse, die beruhigen soll.

    Hintergrundmusik wird bewusst eingesetzt, um unsere Emotionen zu manipulieren. Was neurotypische Menschen schlimmstenfalls ärgert, kann Autismusbetroffenen, ADHS-Patienten oder Menschen mit Hörbeschwerden den Alltag zum Horror machen.

    Im «Treffpunkt» bei Christina Lang erklärt Neuropsychologe Lutz Jäncke, was Musik mit uns macht, wie sie gezielt eingesetzt wird und wie neurodiverse Menschen unter Umständen darunter leiden.

    • 56 Min.

Kundenrezensionen

5,0 von 5
1 Bewertung

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